3 Fragen an Sam de Haan

Schon vor vielen Jahren ist Sam de Haan bei dem ein oder andere Contest aufgefallen. Vor allem durch seine schon in jungen Jahren recht heftigen Airtricks, aber auch weil er am Kicker richtig Gas gegeben hat. Mittlerweile ist der Niederländer kein kleiner Junge und schon gar kein Unbekannter mehr. Als aktuell Zweiter der IWWF Weltrangliste wäre das auch verwunderlich.

Nicht zuletzt diese Erfolge haben natürlich Begehrlichkeiten geweckt und so fährt der 21-jährige aus Bellingwolde in den Niederlanden, nahe der Deutschen Grenze, seit kurzem für einen neuen Sponsor. Shape Obstacles aus Waldhausen in Oberösterreich hat sich die Dienste von Sam gesichert und somit den ersten Rider der nicht aus Österreich oder Deutschland kommt ins Team geholt. Für uns Grund genug, den jungen Mann, der an der Blue Bay in Heede seinen Homespot hat, ein paar Fragen zu stellen. Findet heraus was bei Sam gerade abgeht und was er für die Zukunft plant.

Hi Sam. Bisher war das Shape Obstacles Team ja eher deutschsprachig geprägt. Du bist der erste im Team der nicht aus Österreich oder Deutschland kommt. Wie kam es dazu?

Sam: Mein Homespot, die Blue Bay Heede, sollte ein neues Setup von Shape Obstacles bekommen. Ich durfte meine Ideen für den Park mit einbringen und so kamen wir in Kontakt. Die Zusammenarbeit hat bestens geklappt und wir haben uns gut verstanden – das wollen wir nun fortsetzen. Ich freu mich schon auf das was die gemeinsame Zukunft so bringen wird.

Wir kennen dich von The Renovation zwar als progressiven Railrider, aber insgesamt bist Du doch eher als „klassischer Wettkampffahrer“ bekannt. Also auch jemand der viel Wert auf Flattricks legt. Was denkst du dazu und ist es vielleicht garnicht so?

Sam: Das stimmt schon. Ich war bisher eher als fleißiger Wettkampffahrer bekannt. Allerdings gehen meine Interessen mittlerweile immer mehr in Richtung Rails und Kicker, da ich hier meine eigenen Ideen und die Kreativität besser auf’s Brett bringen kann. Deswegen bin ich auch mega stoked, nun im Shape Team zu sein und hier mein eigenes Team Series Feature entwerfen zu dürfen.


Rails sind mittlerweile zur großen Leidenschaft von Sam de Haan geworden | Foto: Ian Curry Lindahl

Dein eigenes Feature sprichst du schon an. Was war Dir dabei wichtig und kannst Du schon verraten wo eines davon landen wird? Schließlich werden die Leute genau das wissen wollen.

Sam: Bei meinem Signature war mir wichtig, dass es sehr vielseitig ist – unzählige Lines sollten das Ziel sein. Deswegen habe ich Sachen kombiniert, die mir selbst beim Fahren am meisten Spaß machen, wie Treppen und eine Transition. Das ganze haben wir dann so arrangiert, dass ein Maximum an Varianten beim fahren möglich ist. Aktuell gibt es mehrere Interessenten, aber sicher ist nur, dass es eins am Internationale Wakepark auf Phuket in Thailand landen wird.


Dieses Feature ist in Zusammenarbeit von Sam & Shape entstanden

Hoffentlich müssen die Shred-Girls & Boys hierzulande nicht so weit reisen, um Dein Signature selbst mal zu testen. Die Renderings versprechen schon mal einiges und so sind wir gespannt, wann man dich darauf das erste Mal in Action sieht. Viel Spaß, komm gut über den Winter und viel Erfolg bei der Zusammenarbeit mit deinem neuen Sponsor.

Wir halten euch auf dem laufenden und berichten, wenn das neue Feature in einem Wakepark in Deutschland oder der näheren Gegend positioniert wurde. Und vielleicht taucht ja vom IWP dann auch mal ein Clip auf, der zeigt, was Sam so an Lines auf seinem Team Series Obstacle auspackt?

Info: neben Shape fährt Sam für Jobe Watersports, Protest Boardwear & Sinner.

3 Fragen an Sam de Haan

Schon vor vielen Jahren ist Sam de Haan bei dem ein oder andere Contest aufgefallen. Vor allem durch seine schon in jungen Jahren recht heftigen Airtricks, aber auch weil er am Kicker richtig Gas gegeben hat. Mittlerweile ist der Niederländer kein kleiner Junge und schon gar kein Unbekannter mehr. Als aktuell Zweiter der IWWF Weltrangliste wäre das auch verwunderlich.

Nicht zuletzt diese Erfolge haben natürlich Begehrlichkeiten geweckt und so fährt der 21-jährige aus Bellingwolde in den Niederlanden, nahe der Deutschen Grenze, seit kurzem für einen neuen Sponsor. Shape Obstacles aus Waldhausen in Oberösterreich hat sich die Dienste von Sam gesichert und somit den ersten Rider der nicht aus Österreich oder Deutschland kommt ins Team geholt. Für uns Grund genug, den jungen Mann, der an der Blue Bay in Heede seinen Homespot hat, ein paar Fragen zu stellen. Findet heraus was bei Sam gerade abgeht und was er für die Zukunft plant.

Hi Sam. Bisher war das Shape Obstacles Team ja eher deutschsprachig geprägt. Du bist der erste im Team der nicht aus Österreich oder Deutschland kommt. Wie kam es dazu?

Sam: Mein Homespot, die Blue Bay Heede, sollte ein neues Setup von Shape Obstacles bekommen. Ich durfte meine Ideen für den Park mit einbringen und so kamen wir in Kontakt. Die Zusammenarbeit hat bestens geklappt und wir haben uns gut verstanden – das wollen wir nun fortsetzen. Ich freu mich schon auf das was die gemeinsame Zukunft so bringen wird.

Wir kennen dich von The Renovation zwar als progressiven Railrider, aber insgesamt bist Du doch eher als „klassischer Wettkampffahrer“ bekannt. Also auch jemand der viel Wert auf Flattricks legt. Was denkst du dazu und ist es vielleicht garnicht so?

Sam: Das stimmt schon. Ich war bisher eher als fleißiger Wettkampffahrer bekannt. Allerdings gehen meine Interessen mittlerweile immer mehr in Richtung Rails und Kicker, da ich hier meine eigenen Ideen und die Kreativität besser auf’s Brett bringen kann. Deswegen bin ich auch mega stoked, nun im Shape Team zu sein und hier mein eigenes Team Series Feature entwerfen zu dürfen.


Rails sind mittlerweile zur großen Leidenschaft von Sam de Haan geworden | Foto: Ian Curry Lindahl

Dein eigenes Feature sprichst du schon an. Was war Dir dabei wichtig und kannst Du schon verraten wo eines davon landen wird? Schließlich werden die Leute genau das wissen wollen.

Sam: Bei meinem Signature war mir wichtig, dass es sehr vielseitig ist – unzählige Lines sollten das Ziel sein. Deswegen habe ich Sachen kombiniert, die mir selbst beim Fahren am meisten Spaß machen, wie Treppen und eine Transition. Das ganze haben wir dann so arrangiert, dass ein Maximum an Varianten beim fahren möglich ist. Aktuell gibt es mehrere Interessenten, aber sicher ist nur, dass es eins am Internationale Wakepark auf Phuket in Thailand landen wird.


Dieses Feature ist in Zusammenarbeit von Sam & Shape entstanden

Hoffentlich müssen die Shred-Girls & Boys hierzulande nicht so weit reisen, um Dein Signature selbst mal zu testen. Die Renderings versprechen schon mal einiges und so sind wir gespannt, wann man dich darauf das erste Mal in Action sieht. Viel Spaß, komm gut über den Winter und viel Erfolg bei der Zusammenarbeit mit deinem neuen Sponsor.

Wir halten euch auf dem laufenden und berichten, wenn das neue Feature in einem Wakepark in Deutschland oder der näheren Gegend positioniert wurde. Und vielleicht taucht ja vom IWP dann auch mal ein Clip auf, der zeigt, was Sam so an Lines auf seinem Team Series Obstacle auspackt?

Info: neben Shape fährt Sam für Jobe Watersports, Protest Boardwear & Sinner.