5 Questions: Victor Salmon über Lockdown, More Soap & Vlogging

Strange Zeiten gerade. Wir haben kurz mit Victor Salmon gequatscht. Lest was der Bangkok Local auf die fünf Fragen zu erzählen hat:

1.

Hey Victor, der Thai Wake Park ist jetzt seit drei Wochen geschlossen. Wurdet ihr davon überrascht wie ernst die Situation ist?

Victor: Oh ja! Ich erinnere mich an den Tag, als wir morgens mit den Besitzern des Parks gesprochen haben. Sie meinten, das Cable wird zu 100% offen bleiben. Nur zwei Stunden später kamen ein paar Offizielle der Regierung vorbei, die mitteilten, dass der Park bis Ende Mai geschlossen bleiben muss. Das war echt ein Schock!

2.

Was hat es mit “More Soap“ auf sich?

Victor: Maann more soappp, haha. Es ist eine Klamotten-Marke, die mein Homie Aaron und ich hier vor einem Jahr gestartet haben. Just for fun. Das Ganze hat echt gut geklappt, also haben wir uns entschieden jetzt Vollgas zu geben und es glaubwürdig anzupacken. Wir haben eine Collabo mit Quantum Wakeskates gestartet und ein paar Wakeskates gebaut. Jetzt arbeiten wir an Skateboards und versuchen diese für den Sommer an den Start zu bekommen.

 

3.

Scheint, als wäre euer Markenname gerade ziemlich on point. Habt ihr das erwartet?

Victor: Haha. Stimmt. Aber das hätten wir niemals gedacht. Wir wollen uns nicht beschweren, denn die aktuelle Situation hilft uns vielleicht sogar bei den Verkäufen. Aber eigentlich hatte die Idee für den Namen überhaupt nichts mit der Sache zu tun.

4.

Viele Pros halten sich beim Thema Vlogging zurück. Wie gehst du die Sache an?

Victor: Oh ja. Einige Pros haben mir ordentlich eingeschenkt, als ich damit angefangen habe. Andererseits hab ich immer gutes Feedback von Ridern und Leuten, die sich die Sachen angeschaut haben, bekommen. Außerdem macht es mir Spaß die Videos zu machen, also gebe ich nichts drauf, was einzelne denken. Letztlich hilft es mir, mich zu präsentieren. Denn immer wenn man sich für etwas neues interessiert, schaut man doch erst mal auf YouTube. Also werden die Leute, die neu zum Wakeboarden kommen, immer erst mal über die Vlogger stolpern. Haha.

 

5.

Ich stand mal dabei, als eine Crew von 15-jährigen Langenfelder Kids dich richtig gefeiert haben. Sie können sich scheinbar total mit dir identifizieren. Meinst du, dass das Vlogging-Thema dabei hilft?

Victor: Auf jeden Fall. So kann man seine Persönlichkeit zeigen, denn es geht ja nicht nur um Wakeboarding. Natürlich ist das Hauptthema Wakeboarden, aber man zeigt eben auch das ganze Drumherum und das tägliche Leben. Zudem macht man Videos, die eben nichts mit Wakeboarding zu tun haben, um so zu vermitteln, welche Themen einen sonst beschäftigen. Ich bin sicher, das hilft, um sich zu präsentieren!

5 Questions: Victor Salmon über Lockdown, More Soap & Vlogging

Strange Zeiten gerade. Wir haben kurz mit Victor Salmon gequatscht. Lest was der Bangkok Local auf die fünf Fragen zu erzählen hat:

1.

Hey Victor, der Thai Wake Park ist jetzt seit drei Wochen geschlossen. Wurdet ihr davon überrascht wie ernst die Situation ist?

Victor: Oh ja! Ich erinnere mich an den Tag, als wir morgens mit den Besitzern des Parks gesprochen haben. Sie meinten, das Cable wird zu 100% offen bleiben. Nur zwei Stunden später kamen ein paar Offizielle der Regierung vorbei, die mitteilten, dass der Park bis Ende Mai geschlossen bleiben muss. Das war echt ein Schock!

2.

Was hat es mit “More Soap“ auf sich?

Victor: Maann more soappp, haha. Es ist eine Klamotten-Marke, die mein Homie Aaron und ich hier vor einem Jahr gestartet haben. Just for fun. Das Ganze hat echt gut geklappt, also haben wir uns entschieden jetzt Vollgas zu geben und es glaubwürdig anzupacken. Wir haben eine Collabo mit Quantum Wakeskates gestartet und ein paar Wakeskates gebaut. Jetzt arbeiten wir an Skateboards und versuchen diese für den Sommer an den Start zu bekommen.

 

3.

Scheint, als wäre euer Markenname gerade ziemlich on point. Habt ihr das erwartet?

Victor: Haha. Stimmt. Aber das hätten wir niemals gedacht. Wir wollen uns nicht beschweren, denn die aktuelle Situation hilft uns vielleicht sogar bei den Verkäufen. Aber eigentlich hatte die Idee für den Namen überhaupt nichts mit der Sache zu tun.

4.

Viele Pros halten sich beim Thema Vlogging zurück. Wie gehst du die Sache an?

Victor: Oh ja. Einige Pros haben mir ordentlich eingeschenkt, als ich damit angefangen habe. Andererseits hab ich immer gutes Feedback von Ridern und Leuten, die sich die Sachen angeschaut haben, bekommen. Außerdem macht es mir Spaß die Videos zu machen, also gebe ich nichts drauf, was einzelne denken. Letztlich hilft es mir, mich zu präsentieren. Denn immer wenn man sich für etwas neues interessiert, schaut man doch erst mal auf YouTube. Also werden die Leute, die neu zum Wakeboarden kommen, immer erst mal über die Vlogger stolpern. Haha.

 

5.

Ich stand mal dabei, als eine Crew von 15-jährigen Langenfelder Kids dich richtig gefeiert haben. Sie können sich scheinbar total mit dir identifizieren. Meinst du, dass das Vlogging-Thema dabei hilft?

Victor: Auf jeden Fall. So kann man seine Persönlichkeit zeigen, denn es geht ja nicht nur um Wakeboarding. Natürlich ist das Hauptthema Wakeboarden, aber man zeigt eben auch das ganze Drumherum und das tägliche Leben. Zudem macht man Videos, die eben nichts mit Wakeboarding zu tun haben, um so zu vermitteln, welche Themen einen sonst beschäftigen. Ich bin sicher, das hilft, um sich zu präsentieren!