5 Questions: Jan Gnerlich

Gute Freunde sagen “Janni“. Seine zweite Mum, Nada aus Langenfeld, nennt ihn “Janko“. Cable Mekka Legend Clint Liddy hat ihm den Spitznamen “Gnarly“ verpasst. Klar von wem die Rede ist: Jan Gnerlich.

Gnarly ist seit kurzem 23 Jahre alt. Er wohnt in Rastede nur sieben Kilometer von seinem Homespot, dem Beachclub Nethen, entfernt. Mittlerweile steht Jan schon seit über einer Dekade auf dem Board und konnte Anfang des Jahres mit dem Gewinn des Cable Mekka Hero of the Year den vielleicht wichtigsten Titel seiner Karriere feiern.

Hier der Plausch, in dem er uns Rede und Antwort zu ein paar aktuellen Themen steht.

Jan fährt für Liquid Force Germany, Soöruz & Nane Art | Foto: Drees

1.

Servus Jan. Wie hast du den Lockdown erlebt und was war das schlimmste für dich daran?

Der Lockdown war für mich, wie für die meisten, einfach eine miese Zeit. Der Alltag war stark verändert und einige Pläne wurden umgeschmissen. Dazu kam, dass Leo (Anm.: Leo Drees, Jans Filmbuddy) und ich ein Video Projekt in Antalya geplant hatten. Aufgrund der wichtigen Corona-Sicherheitsvorkehrungen wurde alles gecancelled. Auf die Tage bei den Liquid Force Demo Days zu verzichten tut auch richtig weh. 😕

Ein Typischer Melon Halfload ...

2.

Was waren deine Gedanken, als du gehört hast, dass die Anlagen wieder nach und nach aufmachen dürfen?

Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen. Ich hab an die kommenden Sessions mit den Jungs gedacht und mich für jeden Spot gefreut, denn natürlich haben die die Öffnung vor allem aus wirtschaftlicher Sicht dringend gebraucht. Dass nun wieder fast alle Anlagen in Deutschland offen sind, ist einfach nur richtig schön.

 

3.

Dieses Jahr wird es vermutlich keine großen Events gebe. Die Langenfeld Open wurden schon abgesagt. Was sagst du dazu, auch wenn du nicht als der klassische Contest-Fahrer bekannt bist?

Klassische Contests sind echt nicht meins. 😀 Aber die Langenfeld Open sind auch alles andere als „klassisch“. Ich hatte dort immer richtig Spaß und auch so bin ich gerne auf Rail-Comps. Dass Events abgesagt werden mussten, ist klar. Zwar schade, dass ich so einige Leute die ich nicht so oft sehe dann vermutlich erst 2021 wieder treffe, aber so ist es jetzt nunmal.

 

4.

Dafür sieht man dich in letzter Zeit immer öfter Winchen.

Rumsitzen konnten wir auch nicht, also sind wir Winchen gegangen. Auch um mit Leo für einen neuen Edit Footage zu sammeln und Fotos zu machen. Natürlich unter Einhaltung der Corona-Spielregeln, denn die Gesundheit aller zu schützen hatte und hat höchste Priorität. Better safe than sorry! Ein Großes Danke an Ole für die schöne Zeit!

... und ein Stalefish-Grab von Janni am Homespot in Nethen | Beide Fotos: Drees
Winchen steht bei Jan hoch im Kurs | Foto: Arlt
Und auch da packt er seine Grabs stilsicher aus | Foto: Drees
Jans Haus- und Hof-Filmer Leo bei der Arbeit | Foto: Arlt

5. 

Leo hattest du schon mehrfach angesprochen. Er ist sowas wie dein persönlicher Fotograf. Woher und seit wann kennt ihr euch?

Leo und ich kennen uns vom See und das schon echt lange. Eigentlich haben wir uns direkt connected als er mit dem Wakeboarden angefangen hat und sind richtig gute Freunde geworden. Nachdem er sich am Knie verletzt hat 😕  begann seine Leidenschaft hinter der Kamera und wir haben angefangen zusammen zu Shooten. 😍

 

Hier noch Jans Bitte an alle zum Schluss: Immer eine Boardlänge Abstand halten. Be safe, smart and stay healthy. Bis bald am See.

 

Danke für deine Zeit, Jan. Bleib deiner Einstellung treu, dann werden wir sicher noch viel von dir hören. Und an alle die Jan mal live fahren sehen: Genießt das Spektakel, denn er versprüht unglaublich viel Spaß auf dem Wasser!

 

 

Eine Kostprobe seiner Künste gibt Jan in Liquid Forces‘ Team-Movie Germaneezy. Der Film ist übrigens auch in Zusammenarbeit mit Leo entstanden.

Immer ein Lachen im Gesicht – so kennt man Jan Gnerlich | Foto: Drees

5 Questions: Jan Gnerlich

Gute Freunde sagen “Janni“. Seine zweite Mum, Nada aus Langenfeld, nennt ihn “Janko“. Cable Mekka Legend Clint Liddy hat ihm den Spitznamen “Gnarly“ verpasst. Klar von wem die Rede ist: Jan Gnerlich.

Gnarly ist seit kurzem 23 Jahre alt. Er wohnt in Rastede nur sieben Kilometer von seinem Homespot, dem Beachclub Nethen, entfernt. Mittlerweile steht Jan schon seit über einer Dekade auf dem Board und konnte Anfang des Jahres mit dem Gewinn des Cable Mekka Hero of the Year den vielleicht wichtigsten Titel seiner Karriere feiern.

Hier der Plausch, in dem er uns Rede und Antwort zu ein paar aktuellen Themen steht.

Jan fährt für Liquid Force Germany, Soöruz & Nane Art | Foto: Drees

1.

Servus Jan. Wie hast du den Lockdown erlebt und was war das schlimmste für dich daran?

Der Lockdown war für mich, wie für die meisten, einfach eine miese Zeit. Der Alltag war stark verändert und einige Pläne wurden umgeschmissen. Dazu kam, dass Leo (Anm.: Leo Drees, Jans Filmbuddy) und ich ein Video Projekt in Antalya geplant hatten. Aufgrund der wichtigen Corona-Sicherheitsvorkehrungen wurde alles gecancelled. Auf die Tage bei den Liquid Force Demo Days zu verzichten tut auch richtig weh. 😕

Ein Typischer Melon Halfload ...

2.

Was waren deine Gedanken, als du gehört hast, dass die Anlagen wieder nach und nach aufmachen dürfen?

Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen. Ich hab an die kommenden Sessions mit den Jungs gedacht und mich für jeden Spot gefreut, denn natürlich haben die die Öffnung vor allem aus wirtschaftlicher Sicht dringend gebraucht. Dass nun wieder fast alle Anlagen in Deutschland offen sind, ist einfach nur richtig schön.

 

3.

Dieses Jahr wird es vermutlich keine großen Events gebe. Die Langenfeld Open wurden schon abgesagt. Was sagst du dazu, auch wenn du nicht als der klassische Contest-Fahrer bekannt bist?

Klassische Contests sind echt nicht meins. 😀 Aber die Langenfeld Open sind auch alles andere als „klassisch“. Ich hatte dort immer richtig Spaß und auch so bin ich gerne auf Rail-Comps. Dass Events abgesagt werden mussten, ist klar. Zwar schade, dass ich so einige Leute die ich nicht so oft sehe dann vermutlich erst 2021 wieder treffe, aber so ist es jetzt nunmal.

 

4.

Dafür sieht man dich in letzter Zeit immer öfter Winchen.

Rumsitzen konnten wir auch nicht, also sind wir Winchen gegangen. Auch um mit Leo für einen neuen Edit Footage zu sammeln und Fotos zu machen. Natürlich unter Einhaltung der Corona-Spielregeln, denn die Gesundheit aller zu schützen hatte und hat höchste Priorität. Better safe than sorry! Ein Großes Danke an Ole für die schöne Zeit!

... und ein Stalefish-Grab von Janni am Homespot in Nethen | Beide Fotos: Drees
Winchen steht bei Jan hoch im Kurs | Foto: Arlt
Und auch da packt er seine Grabs stilsicher aus | Foto: Drees
Jans Haus- und Hof-Filmer Leo bei der Arbeit | Foto: Arlt

5. 

Leo hattest du schon mehrfach angesprochen. Er ist sowas wie dein persönlicher Fotograf. Woher und seit wann kennt ihr euch?

Leo und ich kennen uns vom See und das schon echt lange. Eigentlich haben wir uns direkt connected als er mit dem Wakeboarden angefangen hat und sind richtig gute Freunde geworden. Nachdem er sich am Knie verletzt hat 😕  begann seine Leidenschaft hinter der Kamera und wir haben angefangen zusammen zu Shooten. 😍

 

Hier noch Jans Bitte an alle zum Schluss: Immer eine Boardlänge Abstand halten. Be safe, smart and stay healthy. Bis bald am See.

 

Danke für deine Zeit, Jan. Bleib deiner Einstellung treu, dann werden wir sicher noch viel von dir hören. Und an alle die Jan mal live fahren sehen: Genießt das Spektakel, denn er versprüht unglaublich viel Spaß auf dem Wasser!

 

 

Eine Kostprobe seiner Künste gibt Jan in Liquid Forces‘ Team-Movie Germaneezy. Der Film ist übrigens auch in Zusammenarbeit mit Leo entstanden.

Immer ein Lachen im Gesicht – so kennt man Jan Gnerlich | Foto: Drees