Drohne anstatt Winch: Brian Grubb ist nun offiziell der Erste

Und wieder hat sich Brian Grubb einen Traum erfüllt. Mit dem Wakeskate von einer Drohne gezogen, hat er einen Gebirgsfluss in Slovenien erobert. Unfassbar!

Wenn es um die Entwicklung seines Sports geht, kann man Brian Grubb getrost als Pionier bezeichnen. In den vergangenen Jahren wurde der Amerikaner von seinem Entdeckerdrang immer wieder an besondere Orte auf der ganzen Welt getrieben. Von gefrorenen Feldern in Bosnien-Herzegowina, über tropische Reisterrassen auf den Philippinen, bis hin zu beeindruckenden Canyons in der tiefsten Wüste Jordaniens – Brian hat all diese Ort gesehen und dort sein Wakeskate ausgeführt.

Nachdem der Großteil seiner letzten Abendteuer Brian vor allem an Orte gebracht hat, an denen die Gewässer zuvor nie befahrenen, geschweige denn Wakeskate Tricks gezeigt wurden, so war dieses Mal alles anders. Jetzt hat er neuen Boden betreten, indem er sich mit Hilfe einer Drohne für sein aktuelles Projekt ziehen ließ.

Mit der Hilfe eines elektrisch angetriebenen Quadrocopters als „Zug-Fahrzeug“, war es Brian möglich an Orten die bisher als unfahrbar galten, zu shredden. Der Wakeskater entschied sich mit seiner Drohne den Sava Bohinjka, einen Alpenfluss mit kristallklarem Wasser, der tief in den slowenischen Alpen verläuft, zu fahren. Der Verlauf des Sava wäre viel zu kurvig gewesen, um eine Winch einzusetzen, die Wasserhöhe viel zu niedrig um ein Boot zu benutzen und die Natur so rein, dass jeglicher Antrieb mit fossiler Power nicht gepasst hätte. So zeigte sich, dass der Fluss die optimale Location für diese neue Dimension des Wakeskatings bot.

Teamwork ist das A und O, wenn man sich von einer Drohne ziehen lassen will ...
... und nur mit perfektem Teamwork werden solche Träume zur Realität!

Beim ersten Gedanken mag einem das nicht direkt einleuchten, aber Wakeskating hinter einer Drohne ist ein richtiger Teamsport. Bevor Brian seine neuste Variante der Fortbewegung ausprobieren konnte, war eine ganze Gruppe an Ingenieuren von Infineon gleich mehrere Monate damit beschäftigt, die Drohne für den geplanten Einsatz zu perfektionieren.

Als die Hausaufgaben erledigt waren, konnten die Piloten zusammen mit Brian den Wakeskate Sport und das Drohnenfliegen in einer noch nie dagewesenen Form pushen. Brian konnte den ersten Winch-zu-Drohne Handle-Pass zeigen und der Pilot war vermutlich der erste Drohnen-Operator, der mit einem Menschen an der Drohne hängend unter einer vier Meter hohen Brücke durchgeflogen ist.

Hier gibt es die bewegten Bilder dazu:

“Sich über einen herrlichen Fluss ziehen lassen, einen Handle-Pass von der Winch an die Drohne während der Fahrt machen, kleine schöne Holz-Features shredden, hinter der Drohne unter einer Brücke durchfahren. Das alles fühlt sich ziemlich abgefahren an. Und das beste daran: deine gute Zeit verursacht keinerlei Schaden in der herrlichen Natur in der du dich bewegst.“ – Brian Grubb

Foto: Starelation / Red Bull Content Pool
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Keinen Schaden an der empfindliche Umwelt zu verursachen, war ein wichtiger Aspekt in allen Phasen des Projekts. Die Region von Bohinj und ihre Bewohner stehen vollkommen dahinter, ihre Natur zu schützen, indem sie so nachhaltig wie möglich leben und negative Effekte des menschlichen Verhaltens zu minimieren versuchen. Brian hat den Umweltgedanken in seiner ganzen Wichtigkeit erfasst und dafür gesorgt, dass weder sein Team, noch die elektrische Winch oder die elektrische Drohne eine Spur hinterlässt. Folglich ein wahrlich grünes Projekt.

Wer mehr über Brian und seine Abenteuer erfahren möchte schaut auf Redbull.com.

Drohne anstatt Winch: Brian Grubb ist nun offiziell der Erste

Und wieder hat sich Brian Grubb einen Traum erfüllt. Mit dem Wakeskate von einer Drohne gezogen, hat er einen Gebirgsfluss in Slovenien erobert. Unfassbar!

Wenn es um die Entwicklung seines Sports geht, kann man Brian Grubb getrost als Pionier bezeichnen. In den vergangenen Jahren wurde der Amerikaner von seinem Entdeckerdrang immer wieder an besondere Orte auf der ganzen Welt getrieben. Von gefrorenen Feldern in Bosnien-Herzegowina, über tropische Reisterrassen auf den Philippinen, bis hin zu beeindruckenden Canyons in der tiefsten Wüste Jordaniens – Brian hat all diese Ort gesehen und dort sein Wakeskate ausgeführt.

Nachdem der Großteil seiner letzten Abendteuer Brian vor allem an Orte gebracht hat, an denen die Gewässer zuvor nie befahrenen, geschweige denn Wakeskate Tricks gezeigt wurden, so war dieses Mal alles anders. Jetzt hat er neuen Boden betreten, indem er sich mit Hilfe einer Drohne für sein aktuelles Projekt ziehen ließ.

Mit der Hilfe eines elektrisch angetriebenen Quadrocopters als „Zug-Fahrzeug“, war es Brian möglich an Orten die bisher als unfahrbar galten, zu shredden. Der Wakeskater entschied sich mit seiner Drohne den Sava Bohinjka, einen Alpenfluss mit kristallklarem Wasser, der tief in den slowenischen Alpen verläuft, zu fahren. Der Verlauf des Sava wäre viel zu kurvig gewesen, um eine Winch einzusetzen, die Wasserhöhe viel zu niedrig um ein Boot zu benutzen und die Natur so rein, dass jeglicher Antrieb mit fossiler Power nicht gepasst hätte. So zeigte sich, dass der Fluss die optimale Location für diese neue Dimension des Wakeskatings bot.

Teamwork ist das A und O, wenn man sich von einer Drohne ziehen lassen will ...
... und nur mit perfektem Teamwork werden solche Träume zur Realität!

Beim ersten Gedanken mag einem das nicht direkt einleuchten, aber Wakeskating hinter einer Drohne ist ein richtiger Teamsport. Bevor Brian seine neuste Variante der Fortbewegung ausprobieren konnte, war eine ganze Gruppe an Ingenieuren von Infineon gleich mehrere Monate damit beschäftigt, die Drohne für den geplanten Einsatz zu perfektionieren.

Als die Hausaufgaben erledigt waren, konnten die Piloten zusammen mit Brian den Wakeskate Sport und das Drohnenfliegen in einer noch nie dagewesenen Form pushen. Brian konnte den ersten Winch-zu-Drohne Handle-Pass zeigen und der Pilot war vermutlich der erste Drohnen-Operator, der mit einem Menschen an der Drohne hängend unter einer vier Meter hohen Brücke durchgeflogen ist.

Hier gibt es die bewegten Bilder dazu:

“Sich über einen herrlichen Fluss ziehen lassen, einen Handle-Pass von der Winch an die Drohne während der Fahrt machen, kleine schöne Holz-Features shredden, hinter der Drohne unter einer Brücke durchfahren. Das alles fühlt sich ziemlich abgefahren an. Und das beste daran: deine gute Zeit verursacht keinerlei Schaden in der herrlichen Natur in der du dich bewegst.“ – Brian Grubb

Foto: Starelation / Red Bull Content Pool
Foto: Starelation / Red Bull Content Pool
Foto: Starelation / Red Bull Content Pool
Foto: Starelation / Red Bull Content Pool
Foto: Starelation / Red Bull Content Pool
Foto: Starelation / Red Bull Content Pool
Foto: Starelation / Red Bull Content Pool
Foto: Starelation / Red Bull Content Pool
Foto: Starelation / Red Bull Content Pool

Keinen Schaden an der empfindliche Umwelt zu verursachen, war ein wichtiger Aspekt in allen Phasen des Projekts. Die Region von Bohinj und ihre Bewohner stehen vollkommen dahinter, ihre Natur zu schützen, indem sie so nachhaltig wie möglich leben und negative Effekte des menschlichen Verhaltens zu minimieren versuchen. Brian hat den Umweltgedanken in seiner ganzen Wichtigkeit erfasst und dafür gesorgt, dass weder sein Team, noch die elektrische Winch oder die elektrische Drohne eine Spur hinterlässt. Folglich ein wahrlich grünes Projekt.

Wer mehr über Brian und seine Abenteuer erfahren möchte schaut auf Redbull.com.