US-Boy Guenther Oka gewinnt Munich Mash Wakeboard Rail & Air 2017

Er ist im Moment wirklich schwer zu schlagen, der erst 19-jährige Guenther Oka aus Cincinatti (USA). So auch am Sonntag im Olympiapark, wo er mit einer beeindruckenden Performance vor 20.000 Zuschauern den Wakeboard Rail & Air by Mash im Olympiapark gewann.

Rider: Guenther Oka | Foto: Chris Lehnert

Dabei machten ihm seine Konkurrenten das Leben echt schwer, denn das sportliche Niveau war außergewöhnlich hoch. „Schon in den Heats der Knock-Out-Round wurden die Tricks nur so rausgehauen, daher wurde es im Superfinal noch enger. Ich bin echt glücklich, gewonnen zu haben“, so Oka. Doch am Ende verstand es der Amerikaner am besten, sein Können sowohl auf den Rails als auch am Big Air zu einem überzeugenden Gesamtpaket zu bündeln und sich so gegen seine Mitstreiter im Superfinal durchzusetzen.

Podium beim Munich Mash Wakeboard Rail & Air 2017 | Foto: DDB

Auf dem zweiten Platz des Wakeboard-Contests landete der 21-jährige Aaron Gunn. Doch auch der Australier, der immer für einen Sieg gut ist und im Vorfeld auch von seinen Kollegen als Favorit gehandelt worden war, musste sich dem amerikanischen Newcomer geschlagen geben. Platz drei im spannenden Superfinal ging schließlich an Vorjahressieger Dominik Hernler aus Österreich.

Rider: Dominik Hernler | Foto: DDB

Auch wenn er nur knapp den Einzug ins Superfinal verpasste, hatte der Allgäuer Felix Georgii doch noch allen Grund zur Freude. Denn er gewann mit einem Switch One-Footed Mute 540 die Best Trick-Wertung des Wakeboard Rail & Air: „MASH ist für mich der größte Contest des Jahres mit einem perfekten Setup. Und es war mir von Anfang an klar, dass das ein Hammer-Event wird. Die tolle Atmosphäre am Olympiasee und die Mengen von Zuschauern, die mitfiebern, machen für mich diesen Contest so einzigartig“, freute sich der 24-Jährige.

Rider: Felix Georgii | Foto: Chris Lehnert

Für den Vorjahreszweiten Nico von Lerchenfeld lief es in diesem Jahr leider nicht so gut. Er schied bereits in der Knock-Out-Round gegen Aaron Gunn aus und musste sich so mit einem Top8 Rang zufrieden geben.

Wer wissen will, welchen Tricks die die Jungs die Judges überzeugen konnten, der sollte sich hier nochmal die Winning-Runs von Guenther, Aaron und Dom ansehen. Und natürlich ist auch Felix mit seinem Best Trick vertreten – brutales Teil!

Da wurde in München wieder Geschichte geschrieben, denn der Munich Mash Wakeboard Rail & Air war der einzige echte Big Air Event 2017. Dass mit dem Setup aus Sesitec System 2.0 HD und den Unit Parktech Rails inklusive der fetten Ramp, die Massen zu begeistern sind, wurde erneut eindrucksvoll bewiesen. Hoffen wir auf eine Fortsetzung im kommenden Jahr!

Mehr vom Event unter: munich-mash.com & fb.com/munichmash

US-Boy Guenther Oka gewinnt Munich Mash Wakeboard Rail & Air 2017

Er ist im Moment wirklich schwer zu schlagen, der erst 19-jährige Guenther Oka aus Cincinatti (USA). So auch am Sonntag im Olympiapark, wo er mit einer beeindruckenden Performance vor 20.000 Zuschauern den Wakeboard Rail & Air by Mash im Olympiapark gewann.

Rider: Guenther Oka | Foto: Chris Lehnert

Dabei machten ihm seine Konkurrenten das Leben echt schwer, denn das sportliche Niveau war außergewöhnlich hoch. „Schon in den Heats der Knock-Out-Round wurden die Tricks nur so rausgehauen, daher wurde es im Superfinal noch enger. Ich bin echt glücklich, gewonnen zu haben“, so Oka. Doch am Ende verstand es der Amerikaner am besten, sein Können sowohl auf den Rails als auch am Big Air zu einem überzeugenden Gesamtpaket zu bündeln und sich so gegen seine Mitstreiter im Superfinal durchzusetzen.

Podium beim Munich Mash Wakeboard Rail & Air 2017 | Foto: DDB

Auf dem zweiten Platz des Wakeboard-Contests landete der 21-jährige Aaron Gunn. Doch auch der Australier, der immer für einen Sieg gut ist und im Vorfeld auch von seinen Kollegen als Favorit gehandelt worden war, musste sich dem amerikanischen Newcomer geschlagen geben. Platz drei im spannenden Superfinal ging schließlich an Vorjahressieger Dominik Hernler aus Österreich.

Rider: Dominik Hernler | Foto: DDB

Auch wenn er nur knapp den Einzug ins Superfinal verpasste, hatte der Allgäuer Felix Georgii doch noch allen Grund zur Freude. Denn er gewann mit einem Switch One-Footed Mute 540 die Best Trick-Wertung des Wakeboard Rail & Air: „MASH ist für mich der größte Contest des Jahres mit einem perfekten Setup. Und es war mir von Anfang an klar, dass das ein Hammer-Event wird. Die tolle Atmosphäre am Olympiasee und die Mengen von Zuschauern, die mitfiebern, machen für mich diesen Contest so einzigartig“, freute sich der 24-Jährige.

Rider: Felix Georgii | Foto: Chris Lehnert

Für den Vorjahreszweiten Nico von Lerchenfeld lief es in diesem Jahr leider nicht so gut. Er schied bereits in der Knock-Out-Round gegen Aaron Gunn aus und musste sich so mit einem Top8 Rang zufrieden geben.

Wer wissen will, welchen Tricks die die Jungs die Judges überzeugen konnten, der sollte sich hier nochmal die Winning-Runs von Guenther, Aaron und Dom ansehen. Und natürlich ist auch Felix mit seinem Best Trick vertreten – brutales Teil!

Da wurde in München wieder Geschichte geschrieben, denn der Munich Mash Wakeboard Rail & Air war der einzige echte Big Air Event 2017. Dass mit dem Setup aus Sesitec System 2.0 HD und den Unit Parktech Rails inklusive der fetten Ramp, die Massen zu begeistern sind, wurde erneut eindrucksvoll bewiesen. Hoffen wir auf eine Fortsetzung im kommenden Jahr!

Mehr vom Event unter: munich-mash.com & fb.com/munichmash