Hobl Wake mit freshen 2019 Designs

2019 geht Hobl Wake bereits in die dritte Saison. Wir zeigen euch die Designs und was die Boards an neuen Features haben.

Wie lange steckt eine Board-Schmiede eigentlich in den Kinderschuhen? Die Frage zu beantworten, dürfte schwierig sein – wir müssen sie aber auch nicht auflösen, denn das, um was es hier geht, ist unabhängig vom Alter. Seit zwei Sommern hat der interessierte Wakeboarder von heute, die Möglichkeit ein(en) Hobl unter die Füße zu schnallen. Im Frühling 2017 wurde der Brand vorgestellt, der mit ganz eigener Attitude aus Berlin den Markt bereichert: Hobl Wake.

Nun ist es an der Zeit die Designs für den 3. Sommer vorzustellen – denn Optik ist ja schon ein Thema, das interessiert. Für all die, die sich mit der bisherigen Line auskennen sei gesagt, dass nun alle Boards – ausgenommen die Rakete für die Mädels, die nach wie vor auf den Namen Mary hört – neben der altbewährten Technik, auch noch in der B.S!DE-Variante daherkommen. Was das bedeutet? Ein Kohlefaser-Gelege sorgt für weniger Gewicht, während die Rückstellkräfte und Torsionsfähigkeit auf ein Maximum steigen und so für derben Pop und höchsten Fahrkomfort sorgen.

Aber genug zur Technik – wir wollen die Bretter zeigen:

 

Fychte | 136, 139, 142 & 145
Premo | 137, 140, 143 & 146
The Link | 148 & 151
Mary | 136 & 139

Ach ja, letztes Jahr hatten wir für 2018 noch eine Neuerung angekündigt. Aufmerksame Leser dürften gesehen haben, dass das Portfolio um ein langes Board erweitert wurde – The Link. Auch das gibt es in der neuen B.S!DE-Option, die sich wie bei den anderen Brettern, optisch nur dezent unterscheiden. Schließlich ist es hier die Bauweise, die den Unterschied macht.

Also, wer sein Board nach der Optik aussucht, der kann nun seinen Fav finden. Ebenso, wer beim nächsten Method mit der Base ein klares Statement setzen will – „ridin‘ dirty“, “keep steezin’“, “size matters“ oder “daydrimin’“? Es ist eure Wahl. Wer sich lieber durch die Fahreigenschaften überzeugen lassen will, der sollte testen. Immer ist das am Wakepark Petersdorf in Bad Saarow im Testcenter möglich, aber auch den ein oder anderen Ausflug für einen Testtag, wird der Hobl Tribe wieder einplanen. Da darf dann fleißig geshreddet, beziehungsweise gehobelt werden!

Mehr zum Team & aktuelle News gibt es unter hoblwake.de & fb.com/hoblwake

Hobl Wake mit freshen 2019 Designs

2019 geht Hobl Wake bereits in die dritte Saison. Wir zeigen euch die Designs und was die Boards an neuen Features haben.

Wie lange steckt eine Board-Schmiede eigentlich in den Kinderschuhen? Die Frage zu beantworten, dürfte schwierig sein – wir müssen sie aber auch nicht auflösen, denn das, um was es hier geht, ist unabhängig vom Alter. Seit zwei Sommern hat der interessierte Wakeboarder von heute, die Möglichkeit ein(en) Hobl unter die Füße zu schnallen. Im Frühling 2017 wurde der Brand vorgestellt, der mit ganz eigener Attitude aus Berlin den Markt bereichert: Hobl Wake.

Nun ist es an der Zeit die Designs für den 3. Sommer vorzustellen – denn Optik ist ja schon ein Thema, das interessiert. Für all die, die sich mit der bisherigen Line auskennen sei gesagt, dass nun alle Boards – ausgenommen die Rakete für die Mädels, die nach wie vor auf den Namen Mary hört – neben der altbewährten Technik, auch noch in der B.S!DE-Variante daherkommen. Was das bedeutet? Ein Kohlefaser-Gelege sorgt für weniger Gewicht, während die Rückstellkräfte und Torsionsfähigkeit auf ein Maximum steigen und so für derben Pop und höchsten Fahrkomfort sorgen.

Aber genug zur Technik – wir wollen die Bretter zeigen:

 

Fychte | 136, 139, 142 & 145
Premo | 137, 140, 143 & 146
The Link | 148 & 151
Mary | 136 & 139

Ach ja, letztes Jahr hatten wir für 2018 noch eine Neuerung angekündigt. Aufmerksame Leser dürften gesehen haben, dass das Portfolio um ein langes Board erweitert wurde – The Link. Auch das gibt es in der neuen B.S!DE-Option, die sich wie bei den anderen Brettern, optisch nur dezent unterscheiden. Schließlich ist es hier die Bauweise, die den Unterschied macht.

Also, wer sein Board nach der Optik aussucht, der kann nun seinen Fav finden. Ebenso, wer beim nächsten Method mit der Base ein klares Statement setzen will – „ridin‘ dirty“, “keep steezin’“, “size matters“ oder “daydrimin’“? Es ist eure Wahl. Wer sich lieber durch die Fahreigenschaften überzeugen lassen will, der sollte testen. Immer ist das am Wakepark Petersdorf in Bad Saarow im Testcenter möglich, aber auch den ein oder anderen Ausflug für einen Testtag, wird der Hobl Tribe wieder einplanen. Da darf dann fleißig geshreddet, beziehungsweise gehobelt werden!

Mehr zum Team & aktuelle News gibt es unter hoblwake.de & fb.com/hoblwake