Follow im Gespräch über Season 10, die Cable Mekka Awards und mehr

Der Mann hinter den Kulissen – Follow Gründer und Brand Manager Steven Anderson hat sich Zeit genommen, um über seine Firma, die deutsche Wakeboard Community, die Cable Mekka Awards und um was es wirklich geht zu quatschen.

Er ist der Kerl, der Follow Wake nicht nur vor zehn Jahren gegründet hat, sondern seither auch die Fäden in der Hand hat und mitverantwortlich für die geilen Produkte ist, die so viele Fans überall auf der Welt gefunden haben. Sein Name: Steven Anderson. Steve ist seit Jahren ein guter Partner und zudem immer für einen guten Plausch zu haben. Und deswegen haben wir uns vor ein paar Tagen mal wieder unterhalten.

Man hatte in den letzten Wochen nur schlimmes aus Downunder in den Medien zu hören bekommen. Massive Buschbrände haben große Teile des Landes zum Katastrophengebiet gemacht. Millionen von Tieren wurden getötet, Menschen haben ihr zuhause oder sogar ihr Leben verloren und es waren einfach schreckliche Bilder, die einen erreichten. Daher war die erste Frage direkt, wie es Steve geht und ob er auch unter den Bränden gelitten hat. Glücklicherweise war das nicht der Fall. Also haben wir gefacetimed. Er im Tshirt auf seiner Veranda an der Goald Coast sitzend, während es (endlich) regnet. Ich in meinem Office, ebenso bei Regen vor der Türe, aber dafür deutlich unfreundlichere Temperaturen. Deutscher Winter eben.

 

Hi Steve, wie geht’s dir?

Steve: Danke. Mir geht’s gut. Und es regnet endlich, also ist alles fein.

 

Erzähl mir was über die Geschichte von Follow. Alles begann vor rund zehn Jahren als kleine Hinterhof-Firma. Heute ist Follow ein absoluter Leader unserer Industrie.

Steve: Ich hatte damals eine Vision und diese ist zehn Jahre später immer noch die selbe. Vielleicht ist das der Grund, warum so viele Leute Sympathien für uns haben. Unsere Marschroute war immer „product first“. Alle sagen immer wir wären so einzigartig und unsere Produkte so schön. Das ist allerdings nicht der Fokus den wir haben. Unser Ziel ist es immer, das beste Produkt der Welt zu machen. Meine Mission ist es, das beste schwarze Produkt zu machen, denn die Kleinigkeiten mit den Farben kommen dann schon von alleine. Da ich selbst immer ein schwarzes Produkt bevorzugen würde, ist hier klar mein Fokus drauf. (lacht) Und dann ist da eben auch noch das Marketing-Thema. Wir haben immer auf die Familie geachtet und das scheint der richtige Weg zu sein. Zumindest für uns. Wir schauen nicht drauf, was andere Brands machen. Wir konzentrieren uns auf unser eigenes Business. Ich hab zu viel mit meinen eigenen Sachen zu tun, da bleibt keine Zeit nach anderen zu schauen. Daher würde ich nie sagen, dass wir der Leader sind, aber wir merken, dass uns die anderen folgen. Und dann muss ich auch sagen, dass mich meine Frau immer bestens unterstütz hat. Hinter jedem erfolgreichen Mann, steht eine starke Frau. Danke.

“Meine Mission ist es, das beste schwarze Produkt zu machen, denn die Kleinigkeiten mit den Farben kommen dann schon von alleine.“

Steve freut sich die neuen Season Ten Sachen auszupacken ...
... und am Boot abzuhängen.

Der Release der neuen Kollektion, Season Ten, ist gerade am anlaufen. Bist du deswegen nervös?

Steve: Season Ten ist großartig und wir haben den nächsten Schritt damit gemacht. Wir werden zum ersten Mal Layering Produkte von Follow in der Kollektion haben. Unser Ziel ist es aber nicht nur großartige Produkte herzustellen und damit Geld zu machen. Es muss immer auch ein technisches Feature dahinter stecken. Weil die Leute nicht wie Batman rumlaufen wollen, haben wir uns Gedanken gemacht, wie man das ändern könnte. Heraus kamen die Layering Sachen. Das ist die nächste Evolution. Wir bieten hier Produkte zu einem fairen Preis, mit einem technischen Feature für unseren Sport, die man aber zum Beispiel auch zum Snowboarden benutzen kann, wenn man Bock drauf hat. Ich hab immer eine Jacke in meinem Rucksack und wenn es regnet, ziehe ich sie an. Und wenn ich zum Wakepark gehe und es windig und kalt ist, ziehe ich sie an. Und wenn ich zum Snowboarden gehe. Dann nehme ich meine Jacke.

Mit den neuen Layering Produkten, beschreitet Follow endgültig den Weg zur Lifestyle-Brand.

“Weil die Leute nicht wie Batman rumlaufen wollen, haben wir uns Gedanken gemacht, wie man das ändern könnte. Heraus kamen die Layering Sachen.“

Das bedeutet also, dass eure Produkte jetzt mehr als nur für auf dem Wasser gedacht sind. Also auch den Lifestyle prägen?

Steve: Absolut. Wir alle versuchen doch die Balance zwischen Arbeit und Spaß zu finden. Wenn wir Produkte machen, die wir auch im täglichen Leben verwenden können, die zugleich aber auch in unserem Sport perfekt funktionieren, dann haben wir unser Ziel erreicht. Zudem ist uns die Qualität echt wichtig, da wir so dafür sorgen, dass die Leute unsere Sachen feiern.

Mit Wakeboard-Hanteln hat alles begonnen.

Wie und wann kamst du selbst zum Wakeboarden?

Steve: Alles hat mit Snowboarden begonnen. Später hab ich in Snowboard-, Skate- und Surf-Shops gearbeitet. Aber ich erinnere mich noch genau, wann ich das erste Mal am Cable gefahren bin. Das war in der Saison 2000/01. Zu der Zeit war Bernhard Hinterberger während dem Winter in Europa hier in Australien und ich hab ihn gesehen wie er eine Backroll vom Start weg gemacht hat. Das hat mich beeindruckt und ich wollte das direkt auch lernen. (lacht) So kam ich zum Sport.

 

Also hat es von deinen ersten Versuchen rund zehn Jahre gedauert, bis du deine eigene Firma gestartet hast. Alles hat mit der Produktion von Hanteln angefangen, richtig? Hattest du damals schon den Plan, auch mal Westen, Wetsuits und all die Sachen zu herzustellen?

Steve: Yeah. Zu Beginn war unser Fokus bei den Hanteln, da diese einfach in meinem Büro abgewickelt werden konnte und ich nicht viel Platz dafür benötigte. Ein Produkt mit einem guten Preis, das in ein kleines Paket passt. Ich hatte die Vision, dass die Hanteln der erste Schritt sind, danach die Westen kommen und die wiederum dazu führen, dass Follow eine Lifestyle Brand wird. Es hat geklappt.

Du kommst aus Australien und die deutsche Community ist für dich daher ziemlich weit weg. Wie denkst du über den Markt hier und was ist dir dabei wichtig?

Steve: Der Deutsche Markt geht immer voran, wie wir es auch mit unserer Firma tun. Mit all den Wakeparks und der Community bei euch, ist das wirklich ein wichtiges Feld für uns. Wir wissen, dass ihr mit The Cable dabei eine wichtige Rolle spielt und deshalb arbeiten wir gerne mit euch zusammen. Ihr seid allerdings nicht nur im deutschsprachigen Kontext einflussreich, sondern im globalen gesehen. Ich bin der Meinung es sollte ein The Cable Magazin in Englisch geben. (grinst)

Vollgas in die zehnte Saison. Teamrider Jonas Krisciunas.
Eine gute Partnerschaft: Follow X Cable Mekka Awards

Follow hat die Cable Mekka Awards bereits das zweite Jahr in Folge unterstützt. Wie kommt es, dass ihr den Awards so die Aufmerksamkeit und Unterstützung zukommen lasst? Vielleicht, weil es bei euch sowas nicht (mehr) gibt?

Steve: Ich glaube die Awards sind auch in einem globalen Maßstab einzigartig. Was mir sehr gefällt, ist das Vorgehen mit den Nominierungen und wie dann die Gewinner gewählt werden. Hier entscheiden keine markenpolitischen Gründe die Wahl wer den Award gewinnt, sondern die Sieger sind die, die am meisten Aufmerksamkeit erzeugt haben und die besten Rider des Jahres in unserem Sport waren. Wir wollen gesehen werden und glaubhaft bleiben. Deshalb unterstützen wir einen solchen Event.

“Hier entscheiden keine markenpolitischen Gründe die Wahl wer den Award gewinnt, sondern die Sieger sind die, die am meisten Aufmerksamkeit erzeugt haben und die besten Rider des Jahres in unserem Sport waren.“

Wir wissen das zu schätzen. Zum Abschluss noch ein paar Worte. Vielleicht auch zur neuen Season Ten Kollektion?

Steve: Wir haben so viel Herzblut, Schweiß und Tränen in die neue Kollektion gesteckt und ich bin stolz, dass sie nun endlich verfügbar ist. Ach ja, ich arbeite übrigens auch schon an Season 11. (lacht)

 

Wir freuen uns auch auf die neue Kollektion. Auf den Fotos sieht alles schon mal echt richtig gut aus. Deine Aufgabe ist nun, dir schon mal den Termin für die Awards nächstes Jahr im Kalender zu markieren. Wir würden dich gerne mal zur Show begrüßen. Am 29. Januar 2021 ist es so weit. Danke für deine Zeit und dass du uns einen guten Einblick zu Follow gegeben hast.

 

Und an alle anderen. Wer die Season Ten noch nicht kennt, sollte sich den Artikel dazu ansehen. Dort findet ihr den Katalog und noch ein paar weitere Infos. Hier werdet ihr fündig: Follow Season Ten.

 

Interview: Ben
Photos: Follow & privat

Follow im Gespräch über Season 10, die Cable Mekka Awards und mehr

Der Mann hinter den Kulissen – Follow Gründer und Brand Manager Steven Anderson hat sich Zeit genommen, um über seine Firma, die deutsche Wakeboard Community, die Cable Mekka Awards und um was es wirklich geht zu quatschen.

Er ist der Kerl, der Follow Wake nicht nur vor zehn Jahren gegründet hat, sondern seither auch die Fäden in der Hand hat und mitverantwortlich für die geilen Produkte ist, die so viele Fans überall auf der Welt gefunden haben. Sein Name: Steven Anderson. Steve ist seit Jahren ein guter Partner und zudem immer für einen guten Plausch zu haben. Und deswegen haben wir uns vor ein paar Tagen mal wieder unterhalten.

Man hatte in den letzten Wochen nur schlimmes aus Downunder in den Medien zu hören bekommen. Massive Buschbrände haben große Teile des Landes zum Katastrophengebiet gemacht. Millionen von Tieren wurden getötet, Menschen haben ihr zuhause oder sogar ihr Leben verloren und es waren einfach schreckliche Bilder, die einen erreichten. Daher war die erste Frage direkt, wie es Steve geht und ob er auch unter den Bränden gelitten hat. Glücklicherweise war das nicht der Fall. Also haben wir gefacetimed. Er im Tshirt auf seiner Veranda an der Goald Coast sitzend, während es (endlich) regnet. Ich in meinem Office, ebenso bei Regen vor der Türe, aber dafür deutlich unfreundlichere Temperaturen. Deutscher Winter eben.

 

Hi Steve, wie geht’s dir?

Steve: Danke. Mir geht’s gut. Und es regnet endlich, also ist alles fein.

 

Erzähl mir was über die Geschichte von Follow. Alles begann vor rund zehn Jahren als kleine Hinterhof-Firma. Heute ist Follow ein absoluter Leader unserer Industrie.

Steve: Ich hatte damals eine Vision und diese ist zehn Jahre später immer noch die selbe. Vielleicht ist das der Grund, warum so viele Leute Sympathien für uns haben. Unsere Marschroute war immer „product first“. Alle sagen immer wir wären so einzigartig und unsere Produkte so schön. Das ist allerdings nicht der Fokus den wir haben. Unser Ziel ist es immer, das beste Produkt der Welt zu machen. Meine Mission ist es, das beste schwarze Produkt zu machen, denn die Kleinigkeiten mit den Farben kommen dann schon von alleine. Da ich selbst immer ein schwarzes Produkt bevorzugen würde, ist hier klar mein Fokus drauf. (lacht) Und dann ist da eben auch noch das Marketing-Thema. Wir haben immer auf die Familie geachtet und das scheint der richtige Weg zu sein. Zumindest für uns. Wir schauen nicht drauf, was andere Brands machen. Wir konzentrieren uns auf unser eigenes Business. Ich hab zu viel mit meinen eigenen Sachen zu tun, da bleibt keine Zeit nach anderen zu schauen. Daher würde ich nie sagen, dass wir der Leader sind, aber wir merken, dass uns die anderen folgen. Und dann muss ich auch sagen, dass mich meine Frau immer bestens unterstütz hat. Hinter jedem erfolgreichen Mann, steht eine starke Frau. Danke.

“Meine Mission ist es, das beste schwarze Produkt zu machen, denn die Kleinigkeiten mit den Farben kommen dann schon von alleine.“

Steve freut sich die neuen Season Ten Sachen auszupacken ...
... und am Boot abzuhängen.

Der Release der neuen Kollektion, Season Ten, ist gerade am anlaufen. Bist du deswegen nervös?

Steve: Season Ten ist großartig und wir haben den nächsten Schritt damit gemacht. Wir werden zum ersten Mal Layering Produkte von Follow in der Kollektion haben. Unser Ziel ist es aber nicht nur großartige Produkte herzustellen und damit Geld zu machen. Es muss immer auch ein technisches Feature dahinter stecken. Weil die Leute nicht wie Batman rumlaufen wollen, haben wir uns Gedanken gemacht, wie man das ändern könnte. Heraus kamen die Layering Sachen. Das ist die nächste Evolution. Wir bieten hier Produkte zu einem fairen Preis, mit einem technischen Feature für unseren Sport, die man aber zum Beispiel auch zum Snowboarden benutzen kann, wenn man Bock drauf hat. Ich hab immer eine Jacke in meinem Rucksack und wenn es regnet, ziehe ich sie an. Und wenn ich zum Wakepark gehe und es windig und kalt ist, ziehe ich sie an. Und wenn ich zum Snowboarden gehe. Dann nehme ich meine Jacke.

Mit den neuen Layering Produkten, beschreitet Follow endgültig den Weg zur Lifestyle-Brand.

“Weil die Leute nicht wie Batman rumlaufen wollen, haben wir uns Gedanken gemacht, wie man das ändern könnte. Heraus kamen die Layering Sachen.“

Das bedeutet also, dass eure Produkte jetzt mehr als nur für auf dem Wasser gedacht sind. Also auch den Lifestyle prägen?

Steve: Absolut. Wir alle versuchen doch die Balance zwischen Arbeit und Spaß zu finden. Wenn wir Produkte machen, die wir auch im täglichen Leben verwenden können, die zugleich aber auch in unserem Sport perfekt funktionieren, dann haben wir unser Ziel erreicht. Zudem ist uns die Qualität echt wichtig, da wir so dafür sorgen, dass die Leute unsere Sachen feiern.

Mit Wakeboard-Hanteln hat alles begonnen.

Wie und wann kamst du selbst zum Wakeboarden?

Steve: Alles hat mit Snowboarden begonnen. Später hab ich in Snowboard-, Skate- und Surf-Shops gearbeitet. Aber ich erinnere mich noch genau, wann ich das erste Mal am Cable gefahren bin. Das war in der Saison 2000/01. Zu der Zeit war Bernhard Hinterberger während dem Winter in Europa hier in Australien und ich hab ihn gesehen wie er eine Backroll vom Start weg gemacht hat. Das hat mich beeindruckt und ich wollte das direkt auch lernen. (lacht) So kam ich zum Sport.

 

Also hat es von deinen ersten Versuchen rund zehn Jahre gedauert, bis du deine eigene Firma gestartet hast. Alles hat mit der Produktion von Hanteln angefangen, richtig? Hattest du damals schon den Plan, auch mal Westen, Wetsuits und all die Sachen zu herzustellen?

Steve: Yeah. Zu Beginn war unser Fokus bei den Hanteln, da diese einfach in meinem Büro abgewickelt werden konnte und ich nicht viel Platz dafür benötigte. Ein Produkt mit einem guten Preis, das in ein kleines Paket passt. Ich hatte die Vision, dass die Hanteln der erste Schritt sind, danach die Westen kommen und die wiederum dazu führen, dass Follow eine Lifestyle Brand wird. Es hat geklappt.

Du kommst aus Australien und die deutsche Community ist für dich daher ziemlich weit weg. Wie denkst du über den Markt hier und was ist dir dabei wichtig?

Steve: Der Deutsche Markt geht immer voran, wie wir es auch mit unserer Firma tun. Mit all den Wakeparks und der Community bei euch, ist das wirklich ein wichtiges Feld für uns. Wir wissen, dass ihr mit The Cable dabei eine wichtige Rolle spielt und deshalb arbeiten wir gerne mit euch zusammen. Ihr seid allerdings nicht nur im deutschsprachigen Kontext einflussreich, sondern im globalen gesehen. Ich bin der Meinung es sollte ein The Cable Magazin in Englisch geben. (grinst)

Vollgas in die zehnte Saison. Teamrider Jonas Krisciunas.
Eine gute Partnerschaft: Follow X Cable Mekka Awards

Follow hat die Cable Mekka Awards bereits das zweite Jahr in Folge unterstützt. Wie kommt es, dass ihr den Awards so die Aufmerksamkeit und Unterstützung zukommen lasst? Vielleicht, weil es bei euch sowas nicht (mehr) gibt?

Steve: Ich glaube die Awards sind auch in einem globalen Maßstab einzigartig. Was mir sehr gefällt, ist das Vorgehen mit den Nominierungen und wie dann die Gewinner gewählt werden. Hier entscheiden keine markenpolitischen Gründe die Wahl wer den Award gewinnt, sondern die Sieger sind die, die am meisten Aufmerksamkeit erzeugt haben und die besten Rider des Jahres in unserem Sport waren. Wir wollen gesehen werden und glaubhaft bleiben. Deshalb unterstützen wir einen solchen Event.

“Hier entscheiden keine markenpolitischen Gründe die Wahl wer den Award gewinnt, sondern die Sieger sind die, die am meisten Aufmerksamkeit erzeugt haben und die besten Rider des Jahres in unserem Sport waren.“

Wir wissen das zu schätzen. Zum Abschluss noch ein paar Worte. Vielleicht auch zur neuen Season Ten Kollektion?

Steve: Wir haben so viel Herzblut, Schweiß und Tränen in die neue Kollektion gesteckt und ich bin stolz, dass sie nun endlich verfügbar ist. Ach ja, ich arbeite übrigens auch schon an Season 11. (lacht)

 

Wir freuen uns auch auf die neue Kollektion. Auf den Fotos sieht alles schon mal echt richtig gut aus. Deine Aufgabe ist nun, dir schon mal den Termin für die Awards nächstes Jahr im Kalender zu markieren. Wir würden dich gerne mal zur Show begrüßen. Am 29. Januar 2021 ist es so weit. Danke für deine Zeit und dass du uns einen guten Einblick zu Follow gegeben hast.

 

Und an alle anderen. Wer die Season Ten noch nicht kennt, sollte sich den Artikel dazu ansehen. Dort findet ihr den Katalog und noch ein paar weitere Infos. Hier werdet ihr fündig: Follow Season Ten.

 

Interview: Ben
Photos: Follow & privat