Winch Away: Ein Trip rund um Kopenhagen

Kopenhagen. Eine HAMMER Stadt. Nicht nur für Wakeboarder. Aber eben auch. Das zeigt Oli Breumlund und seine Crew in „Winch Away“.

Was gibt es besseres als seine Heimatstadt mit der Winch zu erobern? Oli Breumlund hat mit seinen Jungs genau das gemacht.

 

Der Grund warum es sich dort so anbietet: die dänische Hauptstadt Kopenhagen und das Umland bieten unzählige Möglichkeiten sich mit der Winch auszutoben. Gut, dass Oli eine Sculpture E-Winch sein eigen nennt, denn mit dieser läuft die Mission zuverlässig und auch an Orten, wo man besser nicht mit zu viel Lärm auffällt.

Richtig nicer Winch-Clip, den die Dänen hier abliefern:

Ganz unauffällig auch mitten in Dänemarks Hauptstadt: die Sculpture Winch

Im historischen Nyhavn mal das Wakeboard auszupacken ist sicherlich schon dem ein oder anderen eingefallen. Joachim Clausen, Richard Sitranen, Kasper Laugensen, Alexander Kaiser und Oli hinter der Kamera wagten es einfach mal.

Und auch sonst haben sie richtig gute Spots gefunden, die ihren Trip sicherlich unvergesslich machen. Nicht nur in der Stadt, sondern auch im Umland.

Wakeboarding braucht mehr Projekte wie dieses. Das Video macht richtig Laune und das wohl nicht nur bei Mädels und Jungs die bereits über Erfahrung im Winchen verfügen. Danke an die ganze Crew.

Historische Kulissen ...
... und moderne Gebäude. Kopenhagen bietet alles.

„Einige meiner besten Erinnerungen im Wakeboarden sind mit Winchen verbunden. Ich wollte zeigen, dass jeder Spaß dabei haben kann und mehr Leute inspirieren, es auszuprobieren.“ – Oli Breumlund.

Wer jetzt neugierig ist, darf gespannt sein, was uns Oli in Kürze von dieser Aktion noch zu erzählen hat. Checkt dafür regelmäßig unsere Website!

 

Übrigens: einen Spot kannten wir schon aus The Cable Issue No. 5. Da war Oli damals selbst unterwegs und hat einen richtig guten Shot für die Gallery gescored. Und eine schöne Roadtrip Story durch Skandinavien erwartet euch dort auch. Hier gibt’s die Ausgabe für alle die sie nicht ihr eigen nennen.

 

Fotos: Sitranen, Zemanova, Clausen

Winch Away: Ein Trip rund um Kopenhagen

Kopenhagen. Eine HAMMER Stadt. Nicht nur für Wakeboarder. Aber eben auch. Das zeigt Oli Breumlund und seine Crew in „Winch Away“.

Was gibt es besseres als seine Heimatstadt mit der Winch zu erobern? Oli Breumlund hat mit seinen Jungs genau das gemacht.

 

Der Grund warum es sich dort so anbietet: die dänische Hauptstadt Kopenhagen und das Umland bieten unzählige Möglichkeiten sich mit der Winch auszutoben. Gut, dass Oli eine Sculpture E-Winch sein eigen nennt, denn mit dieser läuft die Mission zuverlässig und auch an Orten, wo man besser nicht mit zu viel Lärm auffällt.

Richtig nicer Winch-Clip, den die Dänen hier abliefern:

Ganz unauffällig auch mitten in Dänemarks Hauptstadt: die Sculpture Winch

Im historischen Nyhavn mal das Wakeboard auszupacken ist sicherlich schon dem ein oder anderen eingefallen. Joachim Clausen, Richard Sitranen, Kasper Laugensen, Alexander Kaiser und Oli hinter der Kamera wagten es einfach mal.

Und auch sonst haben sie richtig gute Spots gefunden, die ihren Trip sicherlich unvergesslich machen. Nicht nur in der Stadt, sondern auch im Umland.

Wakeboarding braucht mehr Projekte wie dieses. Das Video macht richtig Laune und das wohl nicht nur bei Mädels und Jungs die bereits über Erfahrung im Winchen verfügen. Danke an die ganze Crew.

Historische Kulissen ...
... und moderne Gebäude. Kopenhagen bietet alles.

„Einige meiner besten Erinnerungen im Wakeboarden sind mit Winchen verbunden. Ich wollte zeigen, dass jeder Spaß dabei haben kann und mehr Leute inspirieren, es auszuprobieren.“ – Oli Breumlund.

Wer jetzt neugierig ist, darf gespannt sein, was uns Oli in Kürze von dieser Aktion noch zu erzählen hat. Checkt dafür regelmäßig unsere Website!

 

Übrigens: einen Spot kannten wir schon aus The Cable Issue No. 5. Da war Oli damals selbst unterwegs und hat einen richtig guten Shot für die Gallery gescored. Und eine schöne Roadtrip Story durch Skandinavien erwartet euch dort auch. Hier gibt’s die Ausgabe für alle die sie nicht ihr eigen nennen.

 

Fotos: Sitranen, Zemanova, Clausen