Munich Mash 2018 – Setup & Rider

Neues Konzept für den Wakeboard Contest bei Munich Mash // Wakeboard Finale am Sonntag, 24.06.2018 // Wakepark Setup von Unit Parktech im Münchner Olympiasee // die Elite der Wakeboard-Szene battelt sich um den Sieg 


Nico von Lerchenfeld wird von der Crowd beim Munich Mash 2017 gefeiert | Foto: C. Lehnert

Zwei Jahre hat uns Munich Mash den Big Air in seiner beeindruckendsten Art und Weise zurück auf die große Contestbühne gebracht. Auch dieses Jahr wird München vom 22. – 24. Juni 2018 wieder zum Zentrum der Wakeboard-Szene. Im vergangenen Jahr waren tausende Zuschauer im Münchner Olympiapark dabei, wie Lokalmatador Felix Georgii mit seinem One Foot 540 Mutegrab die Massen begeisterte und die Best-Trick-Wertung gewann. Nicht weniger famos war der Sieg von Dominik Hernler (AUT) bei der Premiere 2016, sowie der von Guenther Oka (USA) im Vorjahr. Doch bei Mash 2018 steht im Titel der Zusatz „Wandel ist Programm“. Was das nun fürs Wakeboarding bedeutet? Zumindest mal nicht, dass es keinen Wakeboard-Contest mehr gibt.

Viel mehr wurde an den Konzepten der einzelnen Mash-Sportarten etwas gefeilt und verändert. Für die Wakeboarder heißt das im Endeffekt: „Ciaole Big Willy“ (aka. Wakeboard Mega Ramp) und „Servus Wakepark“. Der Spot bleibt der gleiche, denn der Olympiasee unterhalb des Fernsehturms hat nun ja mehrfach als perfekte Bühne für die Show der besten Athleten der Wakeboard-Welt seine Tauglichkeit bewiesen. Was neu wird, ist das Setup. Konnten die Jungs vergangenes Jahr schon ein Feature im unteren und eines das Wehr hinauf in den oberen Teil des Sees mit in ihre Runs einbauen, so wartet dieses Jahr gleich ein ganzer Wakepark auf die Rider. Dafür ist der Big Air zwei Step-Up Kickern gewichen.

Was sonst so erwartet werden darf? Wir haben das Setup, das auch dieses Jahr von Unit Parktech in den Olympiapark gestellt wird, im Detail für euch.

#1 // Rail to Rail Feature


Die Rail-to-Rail Box wartet direkt nach dem Start als erstes, sowie auf dem Rückweg als letztes Feature

#2 // Spillway Hack

Auf dem Weg das Wehr bzw. den Spillway hinauf, werden je ein Kicker auf jeder Seite für ordentliche Airtime der Rider sorgen …
… und auf dem Rückweg kreative Lines durch die verschiedenen Rails des Spillway Hacks gefordert

#3 // Y-Hack

Das Y-Hack Feature sieht so simpel aus und wird garantiert ein Knackpunkt des Setups – drei Pipes mit Wellenbrechern kombiniert, fordern auf dem Hin- & Rückweg die ganze Aufmerksamkeit der Rider

Anspruchsvoll ist das Setup, wenn man sich das mal genauer ansieht, auf jeden Fall und somit sicher nichts für jeden x-beliebigen Rider. Deswegen haben die Verantwortlichen des Munich Mash auch erneut die absolute Elite des Rail-Ridings in die bayerische Landeshauptstadt eingeladen.

Das Fahrerfeld mit 12 Namen, die sich sehen lassen können:

  • Blake Bishop (USA)
  • Raph Derome (CAN)
  • John Dreiling (USA)
  • Felix Georgii (GER)
  • Dominik Gührs (GER)
  • Dominik Hernler (AUT)
  • Timo Kapl (AUT)
  • William Klang (SWE)
  • Guenther Oka (USA)
  • Liam Peacock (GBR)
  • Victor Salmon (BEL)
  • Nico von Lerchenfeld (GER)

Somit kämpfen insgesamt sieben Nationen um den Sieg in den beiden Entscheidungen. Immerhin drei Deutsche und zwei Österreicher sollten gerade für die deutschsprachigen Fans und die Massen vor Ort als Publikumsfavoriten dienen. Aber auch vom Rest ist eine fette Show zu erwarten.


Vorjahressieger Guenther Oka will sicherlich auch ohne Big Air den Contest dominieren | Foto: C. Lehnert

Die Highlights des vorläufigen Zeitplans:

Freitag 22. Juni 2018 
19.00 – 20.00 Uhr // Best Trick

Sonntag, 24. Juni 2018
13.00 – 14.30 Uhr // Final

„Mash ist für mich der größte Contest des Jahres mit einem perfekten Setup. Die tolle Atmosphäre am Olympiasee und die Mengen von Zuschauern, die mitfiebern, machen für mich diesen Wettbewerb so einzigartig“, freute sich der Allgäuer Felix Georgii. Sicherlich ist er nicht zuletzt durch seinen Erfolg beim Best Trick im Vorjahr, motiviert, auch 2018 ein Wörtchen um den Sieg mitzusprechen. Spannend wird es also sicher und daher darf man sich auf volle Ränge bei kostenlosem Eintritt zu diesem Highlight der Wakeboard-Saison freuen.


Felix Georgii zählt sicher zu den Favoriten auf einen Platz auf dem Podium beim Munich Mash 2018 | Foto: C. Lehnert

Für alle denen das noch nicht reicht, hier noch ein paar weitere Argumente, warum sich der Besuch beim Munich Mash lohnt. Neben dem Wakeboard-Contest, erwartet alle Skateboard-Begeisterten erstmals Red Bull Rollercoaster, bei dem sich die Athleten mit Speed und Style einen knapp 400 Meter langen Kurs vornehmen. Auf die BMXer wartet eine Spielwiese, die die Zuschauer von den Rasenstufen neben dem Olympiasee auf selbigem begutachten können. Was wäre das Mash zudem ohne das Mash Fest? Hier kommen Sport und Lifestyle des Actionsports zusammen. Wer will, kann sich hier an knapp 100 Ständen informieren, mitmachen, kreativ werden, an Foodtrucks den Hunger stillen und in der Chill-Out-Area abhängen. Und für alle die es rasanter wollen, wird erstmals die Drone Champions League mit dem Drone Prix Munich vertreten sein. Es gibt also mehr als genug zu erleben.

„Uns ist bewusst, dass Actionsport auch ein eigenes Lebensgefühl ist und seine eigene Kultur pflegt, und genau diesen Spirit möchten wir jedes Jahr aufs Neue bei MASH ‚feiern‘. Darum liegt unser Augenmerk natürlich auf den sportlichen Wettbewerben und international hervorragenden Athleten. Aber genauso sind wir darauf bedacht, das Rahmenprogramm hoch attraktiv zu gestalten, mit Leben zu füllen und zu ergänzen“, so Frank Seipp vom Mash-OK.

Bleibt nicht mehr, als unsere Empfehlung, dieses Action-Spektakel in München nicht zu verpassen. Wir freuen uns drauf!

Mehr Infos: munich-mash.com & fb.com/munichmash

Munich Mash 2018 – Setup & Rider

Neues Konzept für den Wakeboard Contest bei Munich Mash // Wakeboard Finale am Sonntag, 24.06.2018 // Wakepark Setup von Unit Parktech im Münchner Olympiasee // die Elite der Wakeboard-Szene battelt sich um den Sieg 


Nico von Lerchenfeld wird von der Crowd beim Munich Mash 2017 gefeiert | Foto: C. Lehnert

Zwei Jahre hat uns Munich Mash den Big Air in seiner beeindruckendsten Art und Weise zurück auf die große Contestbühne gebracht. Auch dieses Jahr wird München vom 22. – 24. Juni 2018 wieder zum Zentrum der Wakeboard-Szene. Im vergangenen Jahr waren tausende Zuschauer im Münchner Olympiapark dabei, wie Lokalmatador Felix Georgii mit seinem One Foot 540 Mutegrab die Massen begeisterte und die Best-Trick-Wertung gewann. Nicht weniger famos war der Sieg von Dominik Hernler (AUT) bei der Premiere 2016, sowie der von Guenther Oka (USA) im Vorjahr. Doch bei Mash 2018 steht im Titel der Zusatz „Wandel ist Programm“. Was das nun fürs Wakeboarding bedeutet? Zumindest mal nicht, dass es keinen Wakeboard-Contest mehr gibt.

Viel mehr wurde an den Konzepten der einzelnen Mash-Sportarten etwas gefeilt und verändert. Für die Wakeboarder heißt das im Endeffekt: „Ciaole Big Willy“ (aka. Wakeboard Mega Ramp) und „Servus Wakepark“. Der Spot bleibt der gleiche, denn der Olympiasee unterhalb des Fernsehturms hat nun ja mehrfach als perfekte Bühne für die Show der besten Athleten der Wakeboard-Welt seine Tauglichkeit bewiesen. Was neu wird, ist das Setup. Konnten die Jungs vergangenes Jahr schon ein Feature im unteren und eines das Wehr hinauf in den oberen Teil des Sees mit in ihre Runs einbauen, so wartet dieses Jahr gleich ein ganzer Wakepark auf die Rider. Dafür ist der Big Air zwei Step-Up Kickern gewichen.

Was sonst so erwartet werden darf? Wir haben das Setup, das auch dieses Jahr von Unit Parktech in den Olympiapark gestellt wird, im Detail für euch.

#1 // Rail to Rail Feature


Die Rail-to-Rail Box wartet direkt nach dem Start als erstes, sowie auf dem Rückweg als letztes Feature

#2 // Spillway Hack

Auf dem Weg das Wehr bzw. den Spillway hinauf, werden je ein Kicker auf jeder Seite für ordentliche Airtime der Rider sorgen …
… und auf dem Rückweg kreative Lines durch die verschiedenen Rails des Spillway Hacks gefordert

#3 // Y-Hack

Das Y-Hack Feature sieht so simpel aus und wird garantiert ein Knackpunkt des Setups – drei Pipes mit Wellenbrechern kombiniert, fordern auf dem Hin- & Rückweg die ganze Aufmerksamkeit der Rider

Anspruchsvoll ist das Setup, wenn man sich das mal genauer ansieht, auf jeden Fall und somit sicher nichts für jeden x-beliebigen Rider. Deswegen haben die Verantwortlichen des Munich Mash auch erneut die absolute Elite des Rail-Ridings in die bayerische Landeshauptstadt eingeladen.

Das Fahrerfeld mit 12 Namen, die sich sehen lassen können:

  • Blake Bishop (USA)
  • Raph Derome (CAN)
  • John Dreiling (USA)
  • Felix Georgii (GER)
  • Dominik Gührs (GER)
  • Dominik Hernler (AUT)
  • Timo Kapl (AUT)
  • William Klang (SWE)
  • Guenther Oka (USA)
  • Liam Peacock (GBR)
  • Victor Salmon (BEL)
  • Nico von Lerchenfeld (GER)

Somit kämpfen insgesamt sieben Nationen um den Sieg in den beiden Entscheidungen. Immerhin drei Deutsche und zwei Österreicher sollten gerade für die deutschsprachigen Fans und die Massen vor Ort als Publikumsfavoriten dienen. Aber auch vom Rest ist eine fette Show zu erwarten.


Vorjahressieger Guenther Oka will sicherlich auch ohne Big Air den Contest dominieren | Foto: C. Lehnert

Die Highlights des vorläufigen Zeitplans:

Freitag 22. Juni 2018 
19.00 – 20.00 Uhr // Best Trick

Sonntag, 24. Juni 2018
13.00 – 14.30 Uhr // Final

„Mash ist für mich der größte Contest des Jahres mit einem perfekten Setup. Die tolle Atmosphäre am Olympiasee und die Mengen von Zuschauern, die mitfiebern, machen für mich diesen Wettbewerb so einzigartig“, freute sich der Allgäuer Felix Georgii. Sicherlich ist er nicht zuletzt durch seinen Erfolg beim Best Trick im Vorjahr, motiviert, auch 2018 ein Wörtchen um den Sieg mitzusprechen. Spannend wird es also sicher und daher darf man sich auf volle Ränge bei kostenlosem Eintritt zu diesem Highlight der Wakeboard-Saison freuen.


Felix Georgii zählt sicher zu den Favoriten auf einen Platz auf dem Podium beim Munich Mash 2018 | Foto: C. Lehnert

Für alle denen das noch nicht reicht, hier noch ein paar weitere Argumente, warum sich der Besuch beim Munich Mash lohnt. Neben dem Wakeboard-Contest, erwartet alle Skateboard-Begeisterten erstmals Red Bull Rollercoaster, bei dem sich die Athleten mit Speed und Style einen knapp 400 Meter langen Kurs vornehmen. Auf die BMXer wartet eine Spielwiese, die die Zuschauer von den Rasenstufen neben dem Olympiasee auf selbigem begutachten können. Was wäre das Mash zudem ohne das Mash Fest? Hier kommen Sport und Lifestyle des Actionsports zusammen. Wer will, kann sich hier an knapp 100 Ständen informieren, mitmachen, kreativ werden, an Foodtrucks den Hunger stillen und in der Chill-Out-Area abhängen. Und für alle die es rasanter wollen, wird erstmals die Drone Champions League mit dem Drone Prix Munich vertreten sein. Es gibt also mehr als genug zu erleben.

„Uns ist bewusst, dass Actionsport auch ein eigenes Lebensgefühl ist und seine eigene Kultur pflegt, und genau diesen Spirit möchten wir jedes Jahr aufs Neue bei MASH ‚feiern‘. Darum liegt unser Augenmerk natürlich auf den sportlichen Wettbewerben und international hervorragenden Athleten. Aber genauso sind wir darauf bedacht, das Rahmenprogramm hoch attraktiv zu gestalten, mit Leben zu füllen und zu ergänzen“, so Frank Seipp vom Mash-OK.

Bleibt nicht mehr, als unsere Empfehlung, dieses Action-Spektakel in München nicht zu verpassen. Wir freuen uns drauf!

Mehr Infos: munich-mash.com & fb.com/munichmash