The Cable Super Session: Recap Edit

Wow, was für ein verrücktes Ding! Vom 7.–10. Juli 2021 haben wir uns am Wasserskipark Aschheim eingenistet und 13 Top-Rider zur The Cable Super Session eingeladen. Warum? Weil Wakeboarden diesen Sommer einfach noch Highlights gefehlt haben, weil die Kultur und Szene unter den Spätfolgen von Corona immer noch leiden. Aber fangen wir von vorne an …

Warum Aschheim? Der Wasserskipark Aschheim hat sich gewandelt. Vom unspektakulären Großstadt-Lift hin zu einem der angesagtesten Wakeparks des Landes, nein, Europas. Kontinuierliche Feature-Upgrades über die letzen Jahre und nun auch noch die Wellenbrecher, die sich fast durch den kompletten See ziehen, untermauern diesen Status nochmal. Schon seit Jahren ist in Aschheim ein Mindset-Wechsel zu spüren – hin zum Sport, hin zu uns Wakeboardern.

Warum super? Das Adjektiv „super“ ist auch stets mit einem Augenzwinkern zu verstehen und wurde die Woche über für alle Beteiligten zum Buzzword. Super early, super spray, super rainy, super beer usw.

Eine weitere Zutat war ohne wenn und aber richtig super: die Rider! Teil der Super Session waren die Amis Graeme Burress, JB ONeill und Crosse Bearden; der flip-wütige Franzose Clement Dominjan, den wir bis dato auch noch nicht persönlich kannten; die aufstrebende Italienerin Claudia Pagnini; Anne Freyer, die auch den Jungs einen vorstylte; sowie die bayerischen Boys aus dem Umland: Alex Aulbach, Tobias Michel, Leon Illenseer und Local Flo Weiherer. Zu guter letzt stießen dann noch Jules Charraud, Felix Georgii und Dominik Gührs als Tagesgäste dazu.

Schon beim ersten Abendessen wurden wilde Setup-Ideen vorgeschlagen.
Graeme Burress war die ganze Woche energiegeladen. Hier sendet er einen Mute Transfer.
Claudia Pagnini vor der Kamera für die Daily Clips, die wir auf Instagram veröffentlichten. Schon gesehen?

Jeden morgen ging es in der früh um 06:00 Uhr los – spätestens. In kleinen Gruppen und mit vollem Fokus auf die besten Fotos und Videoclips wurde sich von Feature zu Feature durchgehangelt. Trotz des teils regnerischen Wetters und kalten Nächten waren alle stets voll motiviert. Und mit den Tagesgästen kam auch immer wieder ein Schwung neuer Energie rein.

Steffen Vollert wollte gar nicht mehr von seinem Jetski runter.
Die fleißige Aschheim Hacker-Crew hatte kurze Nächte. Jeden morgen wartete ein neues Setup auf uns. Danke Jungs!
Alex Aulbach mit einem Tailgrab BS 180 Kicker to Kicker.

Unser Highlight? Ganz klar: zu sehen, wie der Park sich jeden Tag verändert hat, wie jeden Tag eine Schippe drauf gepackt wurde und wie jeden Tag neue Banger gesammelt wurden.

Es gäbe noch viel zu erzählen, doch der ausführliche Story Report folgt im nächsten The Cable Printheft, Ausgabe 14. Bis dahin könnt ihr euch das Video nochmal und nochmal und nochmal anschauen. Unser Dank gilt dem Wasserskipark Aschheim – was für eine Session, was für ein Commitment.

The Cable Super Session: Recap Edit

Wow, was für ein verrücktes Ding! Vom 7.–10. Juli 2021 haben wir uns am Wasserskipark Aschheim eingenistet und 13 Top-Rider zur The Cable Super Session eingeladen. Warum? Weil Wakeboarden diesen Sommer einfach noch Highlights gefehlt haben, weil die Kultur und Szene unter den Spätfolgen von Corona immer noch leiden. Aber fangen wir von vorne an …

Warum Aschheim? Der Wasserskipark Aschheim hat sich gewandelt. Vom unspektakulären Großstadt-Lift hin zu einem der angesagtesten Wakeparks des Landes, nein, Europas. Kontinuierliche Feature-Upgrades über die letzen Jahre und nun auch noch die Wellenbrecher, die sich fast durch den kompletten See ziehen, untermauern diesen Status nochmal. Schon seit Jahren ist in Aschheim ein Mindset-Wechsel zu spüren – hin zum Sport, hin zu uns Wakeboardern.

Warum super? Das Adjektiv „super“ ist auch stets mit einem Augenzwinkern zu verstehen und wurde die Woche über für alle Beteiligten zum Buzzword. Super early, super spray, super rainy, super beer usw.

Eine weitere Zutat war ohne wenn und aber richtig super: die Rider! Teil der Super Session waren die Amis Graeme Burress, JB ONeill und Crosse Bearden; der flip-wütige Franzose Clement Dominjan, den wir bis dato auch noch nicht persönlich kannten; die aufstrebende Italienerin Claudia Pagnini; Anne Freyer, die auch den Jungs einen vorstylte; sowie die bayerischen Boys aus dem Umland: Alex Aulbach, Tobias Michel, Leon Illenseer und Local Flo Weiherer. Zu guter letzt stießen dann noch Jules Charraud, Felix Georgii und Dominik Gührs als Tagesgäste dazu.

Schon beim ersten Abendessen wurden wilde Setup-Ideen vorgeschlagen.
Graeme Burress war die ganze Woche energiegeladen. Hier sendet er einen Mute Transfer.
Claudia Pagnini vor der Kamera für die Daily Clips, die wir auf Instagram veröffentlichten. Schon gesehen?

Jeden morgen ging es in der früh um 06:00 Uhr los – spätestens. In kleinen Gruppen und mit vollem Fokus auf die besten Fotos und Videoclips wurde sich von Feature zu Feature durchgehangelt. Trotz des teils regnerischen Wetters und kalten Nächten waren alle stets voll motiviert. Und mit den Tagesgästen kam auch immer wieder ein Schwung neuer Energie rein.

Steffen Vollert wollte gar nicht mehr von seinem Jetski runter.
Die fleißige Aschheim Hacker-Crew hatte kurze Nächte. Jeden morgen wartete ein neues Setup auf uns. Danke Jungs!
Alex Aulbach mit einem Tailgrab BS 180 Kicker to Kicker.

Unser Highlight? Ganz klar: zu sehen, wie der Park sich jeden Tag verändert hat, wie jeden Tag eine Schippe drauf gepackt wurde und wie jeden Tag neue Banger gesammelt wurden.

Es gäbe noch viel zu erzählen, doch der ausführliche Story Report folgt im nächsten The Cable Printheft, Ausgabe 14. Bis dahin könnt ihr euch das Video nochmal und nochmal und nochmal anschauen. Unser Dank gilt dem Wasserskipark Aschheim – was für eine Session, was für ein Commitment.