Zuupack: Call of the Wild

Die Zuupack Crew um den kreativen Kopf hinter der Cam, Maxx Evan, macht sich auf einen Roadtrip durch den Westen der USA, um jede Wakeparks zu besuchen und den ein oder anderen Winch-Stopp einzulegen. Der Ruf der Wildnis ist da zumindest zeitweise echt passend!

Es sind Projekte wie dieses, die wir lieben, die einem im Kopf bleiben, die die Wakeboard-Kultur fördern und daher so wichtig sind. Zuupack ist seit wir die Jungs erstmals auf dem Radar hatten der Linie treu geblieben, coolen Content zu kreieren und die Welt daran teilhaben zu lassen.

Jetzt hat der Westen gerufen, um mit einem dicken SUV und einem noch fetteren Anhänger, sowie einigem Stuff im Gepäck die Straßen der USA zu erobern. Mit dabei: Jonn Bonet, Gabe Menendez, Bobby Tramell, Maxx Evan, Victor Garcia, Luke Holmes sowie ein paar Gastauftritte weiterer bekannter Jungs.

Der Mann vor und hinter der Cam: Maxx Evan

Vom privaten Bi-Level-Spot The Levee in Texas, wo mit Dylan Miller mit ein paar Hits die Session bereicherte, ging es weiter Richtung Hydrous Wake in Little Elm, ebenfalls Texas. Die folgenden 1500 Meilen, oder auch knapp 2500 Kilometer sind für Europäer eine halbe Weltreise – in den USA ist das nur einen Take entfernt und schon waren die Jungs in Pismo Beach an der Pazifikküste Kaliforniens. Dort standen neben dem Santa Monica Beach auch der Wake Island und Velocity Island Wake Park auf dem Programm. An letzterem inklusive einer ziemlich coolen Doppelleinen-Session und dem Gastspiel von Wakeskater Keaton Bowlby.

Cut. Und weiter nach Colorado. Unterwegs wurde gewincht und dann ein Stopp beim in unseren Breiten eher unbekannten Imondi Wake Park eingelegt. Zum Abschluss ginge es dann für einen Stopp an den Action Wake Park in Hudsonville, Michigan. Wer ein bisschen geografiebewandert ist, wird sich denken: „Hä? Da sind doch wieder 1500 Meilen dazwischen?“ – klingt komisch, ist aber so. Hinterfragen wir an dieser Stelle nicht weiter, sondern knallen euch noch eine schöne Galerie mit Schnappschüssen der Tour rein.

Was bleibt sind die guten Vibes, die der Trip versprüht. Jede Menge heftige Rail-Hits und auch einige Airtricks, an die man bei Zuupack nicht unmittelbar denkt. Richtig gut auf jeden Fall! Danke dafür. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung.

Zuupack: Call of the Wild

Die Zuupack Crew um den kreativen Kopf hinter der Cam, Maxx Evan, macht sich auf einen Roadtrip durch den Westen der USA, um jede Wakeparks zu besuchen und den ein oder anderen Winch-Stopp einzulegen. Der Ruf der Wildnis ist da zumindest zeitweise echt passend!

Es sind Projekte wie dieses, die wir lieben, die einem im Kopf bleiben, die die Wakeboard-Kultur fördern und daher so wichtig sind. Zuupack ist seit wir die Jungs erstmals auf dem Radar hatten der Linie treu geblieben, coolen Content zu kreieren und die Welt daran teilhaben zu lassen.

Jetzt hat der Westen gerufen, um mit einem dicken SUV und einem noch fetteren Anhänger, sowie einigem Stuff im Gepäck die Straßen der USA zu erobern. Mit dabei: Jonn Bonet, Gabe Menendez, Bobby Tramell, Maxx Evan, Victor Garcia, Luke Holmes sowie ein paar Gastauftritte weiterer bekannter Jungs.

Der Mann vor und hinter der Cam: Maxx Evan

Vom privaten Bi-Level-Spot The Levee in Texas, wo mit Dylan Miller mit ein paar Hits die Session bereicherte, ging es weiter Richtung Hydrous Wake in Little Elm, ebenfalls Texas. Die folgenden 1500 Meilen, oder auch knapp 2500 Kilometer sind für Europäer eine halbe Weltreise – in den USA ist das nur einen Take entfernt und schon waren die Jungs in Pismo Beach an der Pazifikküste Kaliforniens. Dort standen neben dem Santa Monica Beach auch der Wake Island und Velocity Island Wake Park auf dem Programm. An letzterem inklusive einer ziemlich coolen Doppelleinen-Session und dem Gastspiel von Wakeskater Keaton Bowlby.

Cut. Und weiter nach Colorado. Unterwegs wurde gewincht und dann ein Stopp beim in unseren Breiten eher unbekannten Imondi Wake Park eingelegt. Zum Abschluss ginge es dann für einen Stopp an den Action Wake Park in Hudsonville, Michigan. Wer ein bisschen geografiebewandert ist, wird sich denken: „Hä? Da sind doch wieder 1500 Meilen dazwischen?“ – klingt komisch, ist aber so. Hinterfragen wir an dieser Stelle nicht weiter, sondern knallen euch noch eine schöne Galerie mit Schnappschüssen der Tour rein.

Was bleibt sind die guten Vibes, die der Trip versprüht. Jede Menge heftige Rail-Hits und auch einige Airtricks, an die man bei Zuupack nicht unmittelbar denkt. Richtig gut auf jeden Fall! Danke dafür. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung.